Adrian Wüthrich

Alt Nationalrat

Herzlich willkommen

Der Schweizer Bevölkerung geht es gut. Gemeinsam haben wir viel erreicht. Schauen wir genauer, gibt es weiterhin viel zu tun. Der öffentliche Verkehr kann noch besser werden und als klimafreundliches Verkehrsmittel weiterentwickelt werden. Die AHV und die 2. Säule sollen auch in Zukunft Altersarmut verhindern und ein würdiges Altern ermöglichen.

 

Der Vaterschaftsurlaub, Elternzeit und Massnahmen für die Angehörigenbetreuung sind neben der familienergänzenden Kinderbetreuung wichtige Elemente für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Lebensqualität können wir ständig verbessern.

 

Gemeinsam können wir noch mehr erreichen. In den letzten Jahren habe ich mich für die Verbesserung unserer Gesellschaft stark engagiert. Gerne würde ich das auch weiterhin tun. Danke für Ihre Unterstützung!

Zu mir - Vorstellung

Ich habe die berühmte "Ochsentour" der Schweizer Politik absolviert. Für die Politik habe ich mich schon in jungen Jahren interessiert. Bereits in der Primarschule las ich regelmässig und intensiv Zeitungen. Prägend in Erinnerung ist mir die EWR-Abstimmung von 1992 und das damalige Zangen-Sujet der Gegner. Diskussionen im Staatskundeunterricht und in der Familie habe ich gerne geführt. Am 9. November 1995 konnte ich auf Einladung der damaligen Migros-Zeitung erstmals ins Bundeshaus und konnte dem damaligen Bundespräsidenten Kaspar Villiger eine Frage stellen ("Wie steigt man als junger Mensch am besten in die Politik ein?"). Früh war für mich klar, dass ich mit meinen Überzeugungen in der SP politisieren will. Die Sorge um die Umwelt, der Einsatz für die weniger Bemittelten, für die Sozialschwächeren und für Chancengleichheit überzeugten mich. Mit 17 Jahren gründete ich mit anderen jungen Leuten am 1. April 1998 in Walterswil eine kleine SP-Sektion – vorher gab es in dieser Landgemeinde im Oberaargau nur die SVP.

 

Parallel zum Engagement für die Partei beschäftigte mich die Untervertretung der jungen Generation in der Politik. Am 10. November 1997 wurde in einem Artikel der Berner Zeitung über mich und meine Idee, ein Jugendparlament als Sprachrohr für die Jugendlichen zu gründen, berichtet. So hat ein Engagement für die öffentliche Sache begonnen, das ich kontinuierlich und mit Freude weiterverfolgte. 2008 wurde ich in den Gemeinderat von Huttwil gewählt, dem ich acht Jahre angehörte und für das Ressort öffentliche Sicherheit zuständig war. Die Fusion von sechs Feuerwehren zu einer überkommunalen "Feuerwehr Region Huttwil" war ein grosses Projekt in meiner Verantwortung. Von 2010 bis 2018 war ich Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern und habe in vielen Kommissionen und als Vizepräsident der SP-JUSO-PSA-Fraktion gewirkt. Am 29. Mai 2018 bin ich auf meinen verstorbenen Parteikollegen Alexander Tschäppät in den Nationalrat nachgerückt. Leider verlor die SP bei den Nationalratswahlen am 20. Oktober 2019 zwei Sitze, weshalb ich trotz gutem, persönlichen Wahlresultat die Wiederwahl nicht schaffte. Beruflich bin ich seit September 2015 Präsident von Travail.Suisse. In dieser Funktion setze ich mich auf nationaler Ebene für die Arbeitnehmenden ein. Am 20. Dezember 2019 hat mich der Bundesrat zum Präsidenten des Rates des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB-Rat) gewählt.

 

Ich glaube an die Gestaltungskraft der Politik. Sie beeinflusst sämtliche Lebensbereiche. Deshalb finde ich die Politik auch so spannend. Egal welches Thema Sie wählen, es hat mit Politik zu tun. Ich engagiere mich aus Überzeugung und gerne für die Öffentlichkeit. Das Ringen um konstruktive Lösungen, sei es auf lokaler, kantonaler oder nationaler Ebene oder auch in diversen Organisation, bereitet mir Spass.


Ich ganz privat

  • Geboren am 7. Mai 1980
  • Aufgewachsen in Walterswil BE
  • Wohnhaft in Huttwil BE
  • Verheiratet, zwei Söhne (2010 und 2013)


Hobbies

  • Skifahren (2004 – 2012 Präsident Skiclub Walterswil, früher J + S Leiter, OK-Präsident DV Swiss-Ski 2012)
  • Schwimmen
  • Zeitungen lesen
  • Tatort schauen
  • Baumaschinenmodelle sammeln

Berufliche Tätigkeiten

  • Seit 2020     Präsident des Rates des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB-Rat)
  • Seit 2015     Präsident und Geschäftsführer von Travail.Suisse, dem Dachverband der Arbeitnehmenden - in dieser Funktion vertrete ich den Dachverband in diversen Gremien. u.a. im Stiftungsrat der Auffangeinrichtung BVG, im Vorstand des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) in Brüssel, im Beirat von Compasso, im Vorstand des Bildungsinstituts ARC, im Vorstand der Union der Christlich-Sozialen, in der Paritätische Schlichtungskommission der Schweizerischen Post, als Präsident im Verein „Vaterschaftsurlaub jetzt!“ (www.vaterschaftsurlaub.ch), als Mitglied der Verwaltung der Schweizer Reisekasse Reka, als Mitglied im Patronatskomitee SwissSkills, als Vorstandsmitglied der Landesausstellung Svizra27 sowie als Vorstandsmitglied im Verein "Interessengemeinschaft Angehörigenbetreuung".
  • 2014 – 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Verein und Gesellschaft im Zentralsekretariat des Vereins SRG SSR in Bern
  • 2010 – 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Media und Corporate Governance im Zentralsekretariat des Verwaltungsrates der SRG SSR in Bern
  • 2009 – 2010 Koordinator Politik und PR des Schweizerischen Eisenbahn- und Verkehrspersonal-Verbandes (SEV) in Bern
  • 2005 – 2008 Sachbearbeiter Verkehrspolitik beim SEV
  • 2005 – 2007 Projektleiter Innovationspreis öffentlicher Verkehr von VCS, VöV und SEV
  • 2001 – 2005 Parlamentarischer Assistent von Ständerat Ernst Leuenberger (SP / SO)
  • 1995 – 2000 Diverse Jobs während dem Gymnasium auf dem Bauernhof, im Dorfladen, in einer Küche und im Migros (in allen Abteilungen, am liebsten an der Kasse)

Ausbildung

  • 2007 – 2010 Master in Public Management und Politik am Kompetenzzentrum für Public Management der Universtität Bern, Schwerpunkt Management im öffentlichen Sektor (Titel: Master PMP)
  • 2001 – 2007 Bachelor in Betriebswirtschaft und Politikwissenschaft an der Universität Bern als Werkstudent (Titel: Bachelor of Business Administration (BBA))
  • 1995 – 2000 Gymnasium Langenthal, Typus E

Politischer Werdegang

  • 2018 - 2019 Nationalrat, Mitglied Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-N)
  • 2010 - 2018 Grossrat des Kantons Bern, Vizepräsident Kommission für Staatspolitik und Aussenbeziehungen, Mitglied Finanzkommission
  • 2009 - 2016 Gemeinderat der Einwohnergemeinde Huttwil, Ressort öffentliche Sicherheit

Ämter und Funktionen

  • Seit 2020 Präsident SP Sektion Huttwil
  • Seit 2014 Präsident Polizeiverband Bern-Kanton (PVBK) und Mitglied Kontaktgremium Sicherheit Kanton Bern - Gemeinden
  • Seit 2014 Vorstand Arena Oberaargau, Langenthal
  • Seit 2013 Revisor Verein Identität Oberaargau
  • Seit 2013 Verwaltungsrat der ZAR AG Ausbildungszentrum Aarwangen
  • Seit 2012 Präsident SP Oberaargau (seit 2008 im Vorstand)
  • Seit 2011 Revisor Förderverein Jugendparlament Oberaargau
  • Seit 2010 Präsident IGöV Oberaargau (seit 2005 im Vorstand)
  • Seit 2008 Mitgründer und Verwaltungsrat der Wüthrich Haustechnik AG
  • 2008 - 2010 Präsident VCS Regionalgruppe Oberaargau-Emmental
  • 2007 - 2010 Vorstand Verein Klimainitiative
  • 2006 - 2010 Vorstand Alpeninitiative
  • 2006 - 2008 Revisor JUSO Schweiz
  • 2005 - 2007 Mitglied StudentInnenrat Universität Bern
  • 1998 - 2006 Gründer und Präsident SP Sektion Walterswil
  • 1998 - 2000 Revisor Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ)
  • 1997 - 2000 Gründer und Präsident Jugendparlament Oberaargau, Langenthal
  • 1997 - 1999 Co-Präsident Schülerrat Gymnasium Oberaargau, Langenthal

Ach, liebe BLS.

Die BLS gehört zu rund 56 Prozent dem Kanton Bern. In letzter Zeit musste man sich wegen der diversen Schlagzeilen über Probleme bei diesem Service-public-Unternehmen fremdschämen. Die bernische Politik sollte genauer hinschauen und sich mehr mit diesem Unternehmen befassen.

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Das Rahmenabkommen lebt noch

Der Bundesrat ist daran, neue Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der Europäischen Union zu führen. Als Präsident von Travail.Suisse begleitet Adrian Wüthrich das Dossier sehr eng. Travail.Suisse wird das Rahmenabkommen am Ende der Nachverhandlungen neu beurteilen.

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Ab 1. März Präsident des EHB-Rates - Verantwortung für die Berufsbildung

Der Bundesrat hat am 20. Dezember 2019 Adrian Wüthrich zum neuen Präsidenten des Rates des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB-Rat) gewählt. Er folgt auf Philippe Gnaegi, der das Amt Ende 2019 abgibt. (Medienmitteilung des Bundesrates)

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Am 27. September stimmen wir über 2 Wochen Vaterschaftsurlaub ab - meine Gedanken zum Referendum

Ein Komitee aus Kreisen der SVP hat das Referendum gegen zwei Wochen Vaterschaftsurlaub eingereicht. Damit muss das Stimmvolk entscheiden, ob Väter in der Schweiz weiterhin Anrecht auf einen Tag oder neu auf 10 Tage Vaterschaftsurlaub haben sollen. Travail.Suisse wird gemeinsam mit vielen Verbündeten eine engagierte Ja-Kampagne organisieren.

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Bald hat die Schweiz einen Vaterschaftsurlaub

Am 20. Juni hat der Ständerat ausgiebig über drei Vorschläge zum Vaterschaftsurlaub debattiert: Über die von Travail.Suisse mitlancierte Volksinitiative “Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub – zum Nutzen der ganzen Familie” mit 20 Arbeitstagen, über den Gegenvorschlag der vorberatenden Kommission mit 10 Arbeitstagen und über einen Vorschlag Ferien für den Vaterschaftsurlaub einsetzen zu können ohne zusätzliche freie Tage. Aktivistinnen und Aktivisten der beteiligten Organisationen haben auf der Besuchertribüne aktiv zugehört. Die Babytücher mit dem aufgedruckten Initiativ-Logo haben sie dezent, aber sichtbar getragen. Die Ständeratsmitglieder haben gemerkt, dass ihre Debatte verfolgt wird.

 

Schlechtes Image wegen fehlendem Vaterschaftsurlaub

Von den insgesamt 46 Ständeratsmitgliedern haben sich 17 in der Debatte geäussert. Anders als der Bundesrat hat die vorberatende Kommission der Initiative einen indirekten Gegenvorschlag mit 10 Tagen Vaterschaftsurlaub gegenübergestellt. Einerseits erkannte die Kommission das Potential der Initiative, die nicht ohne Chancen ist vom Volk angenommen zu werden. Andererseits reifte bei vielen Ständeratsmitgliedern die Einsicht nach der durch die Initiative angestossenen, breiten Diskussion in der Gesellschaft, dass ein Nein zu einem Vaterschaftsurlaub nicht mehr in die heutige Zeit passt und die Väter heute aktiv am Familienleben teilhaben wollen. Sogar für junge Gewerbetreibende sei ein Vaterschaftsurlaub oft eine Selbstverständlichkeit. In der Tat: Die Schweiz ist das letzte Land in Europa, das keine gesetzlichen Bestimmungen zu einer Art Vaterschafts- oder Elternurlaub beschlossen hat. Generell ist die Schweiz in der Familienpolitik ein Entwicklungsland. Das bringt der Schweiz ein schlechtes Image ein, wurde treffend erwähnt. Gerade international aufgestellte Unternehmen müssen ihren Arbeitnehmenden erklären, dass die Schweiz ihren Familien keine grossen Erleichterungen gewährt. Gerade die grossen Unternehmen sind es heute, die von sich aus grosszügige Vaterschaftsurlaubsmodelle eingeführt haben. Die neuesten Erhebungen von Travail.Suisse zur Entwicklung des Vaterschaftsurlaubs in den grössten GAV und der öffentlichen Hand zeigen, dass es in vielen Branchen dank den Sozialpartnern überhaupt einen Vaterschaftsurlaub gibt, dass die Entwicklung aber sehr langsam vorwärts geht.

 

Indirekten Kosten steht indirekter Nutzen gegenüber

Die Bedürfnisse der heutigen Familien, ihrer Väter und Mütter, wurden in der Debatte sehr differenziert diskutiert und beleuchtet. Die Kosten des Vaterschaftsurlaubs wurden interessanterweise nicht durchgehend als Gegenargument genannt. Der Gegenentwurf bedarf 224 Mio. Franken bzw. 0,6 Lohnprozente, die Initiative gemäss Botschaft des Bundesrates 420 Mio. Franken, insgesamt 0.11 Lohnprozente für die Erwerbsersatzordnung, also von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden je zur Hälfte finanziert. Anfang Juni wurden in den Medien die indirekten Kosten eines Vaterschaftsurlaubs ins Spiel gebracht. Gewerbekreise haben in der Vernehmlassung aus einer Studie zu kurzfristigen Pflegeurlauben mögliche Aufwände bei der Organisation und Kompensation der Abwesenheit durch Vaterschaft in Milliardenhöhe kolportiert. Der Verein „Vaterschaftsurlaub jetzt!“ hat den Ständeratsmitgliedern vor der Debatte zusammen mit den wichtigsten Argumenten auch ein Factsheet zu den Kosten zur Verfügung gestellt und auch an die indirekten Nutzen eine Vaterschaftsurlaubs erinnert. Väter mit Vaterschaftsurlaub sind ausgeglichenere und motiviertere Mitarbeiter und halten dem Unternehmen länger die Treue, was weniger Aufwand zur Folge hat.

 

Vaterschaftsurlaub ist der erste Schritt zur Elternzeit

In der Abstimmung wurde die Vaterschaftsurlaubs-Initiative mit 29 zu 14 bei einer Enthaltung abgelehnt. Unterstützung erhielt sie von den SP-Ständeratsmitgliedern, sowie je einem Mitglied der Grünen und der FDP. Der Gegenentwurf wurde mit zusätzlicher Unterstützung der CVP mit 26 zu 16 angenommen. Das Geschäft geht jetzt an die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates (WBK-N). Diese wird ihre Beratungen noch im Juni aufnehmen, damit der Gegenvorschlag in der Herbstsession und die Initiative in der Wintersession beraten werden kann. Die Initianten werden auch im Nationalrat sich für vier Wochen einsetzen, da viele Vorteile des Vaterschaftsurlaubs bezüglich Vater-Kind-Bindung und Gleichstellung erst ab vier Wochen zum Tragen kommen. Es braucht nicht unbedingt die Initiative: Auch der indirekte Gegenvorschlag kann auf vier Wochen erweitert werden. Ende Jahr wird das Resultat der Beratungen im Parlament bekannt sein. Nach der jetzigen Einschätzung wird die Initiative nicht zurückgezogen und im Mai oder September 2020 zur Abstimmung kommen. Das letzte Wort wird allerdings das Initiativkomitee haben. Schon jetzt ist klar: Der Vaterschaftsurlaub ist nur der erste Schritt, der jetzt gemacht werden muss. Der zweite Schritt muss eine Elternzeit von mindestens 24 Wochen sein. Diese Forderung hat Travail.Suisse seit mehreren Jahren aufgestellt. In rund zwei Jahren müssen alle EU-Länder neben dem Mutterschaftsurlaub einen Vaterschaftsurlaub von mindestens zwei Wochen und eine Elternzeit von mindestens je 8 Wochen für Väter und Mütter einführen. Die Schweiz hat noch einen weiten Weg vor sich. Travail.Suisse wird nicht müde werden, diese Entwicklung für eine umfassende und moderne Familienpolitik Schritt für Schritt anzutreiben – für die Gleichstellung, für die Familien, für die Arbeitnehmenden.

Factsheet Vaterschaftsurlaub in den Gesamtarbeitsverträgen, der öffentlichen Verwaltung und in den grösseren Unternehmen: http://ts-paperclip.s3-eu-west-1.amazonaws.com/system/uploadedfiles/5171/original/Factsheet_Vaterschaftsurlaub-aktueller-Stand_2019_d.pdf?1560358878


Factsheet Indirekte und direkte Kosten: http://ts-paperclip.s3-eu-west-1.amazonaws.com/system/uploadedfile1s/5182/original/2019_06_20_Factsheet_Direkte-indirekte-Kosten_Vaterschaftsurlaub_d.docx?1561024843

Top-Managerlöhne steigen, Durchschnittslöhne sinken

Die Managerlohn-Studie von Travail.Suisse zeigt auch in der 15. Auflage wie stark die Managerlöhne in den letzten Jahren gestiegen sind: Durchschnittlich erhielt ein Konzernleitungsmitglied rund 2,5 Millionen Franken und damit ganze 7 Prozent mehr als noch 2017. Auf der anderen Seite stagnieren die Löhne für die Arbeitnehmenden. 2018 sanken die Reallöhne teuerungsbedingt um 0,4 Prozent. Was bei den obersten Löhnen drin liegt, muss auch bei der generellen Lohnentwicklung gelten: Im Lohnherbst erwartet Travail.Suisse deutliche Lohnerhöhungen.

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Voten und Vorstösse

 

Hier finden Sie Informationen zu meiner parlamentarischen Arbeit im Nationalrat und können nachlesen, für was ich mich eingesetzt habe und weiter einsetze (Voten im Rat, Vorstösse, Biografie):

https://www.parlament.ch/de/biografie/adrian-w%C3%BCthrich/4226

 

Über meine Arbeit im Grossen Rat von 2010 bis 2018 können Sie sich hier ein Bild machen (Komissionen, Vorstösse, Biografie):

https://www.gr.be.ch/gr/de/index/mitglieder/mitglieder/suche/mitglied.mid-e825d5d391604cc2900517dd61d3d014.html

 

Fotos

Ausgewählte Medienartikel (wird nicht mehr aktualisiert)

Showdown um Anerkennung der Schweizer Börse (Rahmenabkommen): https://www.srf.ch/news/schweiz/rahmenabkommen-mit-der-eu-showdown-um-anerkennung-der-schweizer-boerse (SRF.ch, 18. Juni 2019)

"Eine Mutter gilt als Hexe, wenn sie 80 Prozent arbeitet": https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/eine-mutter-gilt-als-hexe-wenn-sie-80-prozent-arbeitet/story/20181130 (Tamedia, 20. Juni 2019, nur mit Abo)

Vaterschaftsurlaub: Zwei Wochen reichen Initianten nicht: https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/vaterschaftsurlaub-zwei-wochen-reichen-initianten-nicht-65542102 (Nau.ch, 20. Juni 2019)

Studie von Travail.Suisse: Managerlöhne steigen weiter: https://www.nau.ch/news/videos/studie-von-travailsuisse-managerlohne-steigen-weiter-65543509 (Nau.ch, 24. Juni 2019)

Kontakt

Ich freue mich über Ihre Rückmeldung! Meine Postadresse:

Adrian Wüthrich

Alpenstrasse 42

4950 Huttwil

 

Festnetztelefon / Natel (falls Sie eine dringende Antwort benötigen):

062 962 34 00

079 287 04 93

Email:

adrian_wuethrich(at)gmx.net

 

Wahlkampfkonto - für den nächsten Wahlkampf:

Adrian Wüthrich wieder in den Nationalrat, 4950 Huttwil

IBAN CH52 0631 3241 0422 7467 9

 

 

 

Termine

1. Mai 2021 Rede an der 1. Mai-Feier in Grenchen

Unterstützungskomitee "Adrian Wüthrich wieder in den Nationalrat"

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Am 22. Oktober 2023 auf jede Liste Adrian Wüthrich!

 

 

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